Ausgefallene Konzepte fördern die Mitarbeitermotivation
„Raus aus dem Nischendenken und rein in das kanalübergreifende Storytelling“ – nach diesem Motto wird in der Kommunikationsagentur P.U.N.K.T. PR gearbeitet und gedacht! Benjamin Kolthoff, Geschäftsführer der Marken- und Produktagentur, motiviert sein ganzes Team dazu, die gedankliche Komfortzone zu verlassen und offen für neue Ideen zu sein. Die Mitarbeiter freut es: Denn um die Ecke denken, Ideen laut aussprechen – ganz egal wie realitätsnah oder -fern sie sind – und eine offene Kommunikation ermöglichen es, seinen Gedanken und der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Was als irre Idee in den Raum geworfen wird, kann am Ende eine Kampagne ins Leben rufen, einen neuen Case eröffnen oder eine komplette Strategie umstrukturieren.
Macht die Arbeit Spaß, sind die Ergebnisse besser!
Eine umfangreiche Studie der Oxford Universität bestätigt: Zufriedenheit führt zu mehr Produktivität und besseren Ergebnissen. Die Forscher der Untersuchung sind zu dem Schluss gekommen, dass glückliche Mitarbeiter in der Zeit, in der sie sich selbst als zufrieden wahrnehmen, bessere Leistungen erbringen. Aber woran liegt das? Einen sehr unbeeinflussbaren, aber wichtigen Faktor in der Studie nimmt das Wetter ein. Bei schlechtem Wetter sinken Stimmung und Leistung. Eine Tatsache, die kaum geändert werden kann. Aber dennoch gibt es trotz schlechtem Wetter auch hier Möglichkeiten für Arbeitgeber: Immer mehr Unternehmen stellen einen Chief Happiness Officer (CHO) ein. Dieser soll aktiv dafür sorgen, dass Mitarbeiter glücklich sind und die Taktik funktioniert! Auch, weil ein solcher CHO eine Denkstruktur eröffnen kann, wie bei der Hamburger Agentur P.U.N.K.T. PR.: Alles kann, nichts muss! Nach diesen Vorstellungen kann gerade in einer kleinen Agentur ein teamunabhängiger Austausch stattfinden und kanalübergreifend gedacht werden. Die Anforderungen an Mitarbeiter in Zeiten von crossmedialen Aktivierungen sind hoch. Print, Online und Social Media müssen kombiniert werden und sich gegenseitig unterstützen. Solche Kampagnen müssen gut durchdacht sein und im besten Falle auf allen Kanälen funktionieren. Da sind Ideen und Vorschläge von jedem Einzelnen und auch im Team sehr gefragt.
Wenn die Idee weitergesponnen wird…
Ein gutes Beispiel liefert dabei die Kampagne des deutschen Haushaltswarenherstellers Leifheit. Aus einem anfangs lustigen Gedanken und einer immer konkreter werdenden Idee, begann ein Hype, um die sauberste WG Deutschlands. Die auf Social Media gestartete Kampagne wurde auf der Webseite des Kunden Leifheits fortgeführt und endete mit einer Anzahl von Print Veröffentlichungen in renommierten Pressemedien. Am Ende haben Geschäftsführer und betreuende Mitarbeiter des Projekts einen wahren Clou gelandet. Sowohl die klassische PR, als auch die Präsenz auf den sozialen Medien hat eingeschlagen wie eine Bombe. Das Medienecho freut zu guter Letzt nicht nur den Kunden, sondern auch alle Beteiligten. Solche Ansätze machen Lust auf mehr! Projekte wie diese, fördern das Gemeinschaftsgefühl der Kollegen und Vorgesetzen und verhelfen zu einem besseren Arbeitsklima und schlussendlich zu glücklichen Mitarbeitern.