Heutzutage gibt es zahlreiche Unternehmen, die sich auch online gut präsentieren wollen, um potenzielle Mitarbeiter:innen von sich zu überzeugen. Online-Jobbörsen werden immer aktueller, sodass es sich für Unternehmen empfiehlt, Sichtbarkeit im Internet zu erreichen. Vor allem beim Recruiting sollte daher nicht auf eine umfassende Optimierung der eigenen Webseiten verzichtet werden.
Was ist SEO?
Unter der Abkürzung SEO versteht man die Suchmaschinenoptimierung, die alle Methoden behandelt, um die Sichtbarkeit von Webseiten in den verschiedenen Suchmaschinen zu optimieren. Dabei werden die Seiten so gestaltet und angepasst, dass sie für die Nutzer:innen leichter zu verstehen und zu finden sind. Um also weit oben in den ausgegebenen Ergebnissen der Suchmaschinen aufgeführt zu werden, sollten die Stellenanzeigen eines Unternehmens optimal auf die Suchanfragen der potenziellen Mitarbeiter:innen angepasst werden. Denn landen Unternehmen nicht auf den ersten Seiten der Suchergebnisse, gehen sie auf dem Markt der Wettbewerber schnell unter. Deshalb gutes SEO im Recruiting-Prozess bedeutend für den Erfolg der Unternehmen. Je mehr Menschen auf die Seiten aufmerksamer werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, neue Bewerber:innen zu erreichen, aus denen neue Mitarbeiter:innen resultieren können.
Erfolgsfaktor optimieren
Es ist wichtig, die Internetpräsenz zu erhöhen. Denn die Seiten, die bei den Suchergebnissen oben erscheinen, gelten meist als vertrauenswürdig und authentisch. Zuerst ist es essenziell, die Zielgruppe genau und klar zu definieren. Dabei kann die Erstellung sogenannter Personas helfen. Denn nach der Zielgruppe richten sich auch die weiteren Schritte. Eine weitere Möglichkeit, um schneller angezeigt zu werden, entsteht vor allem durch die passende Key-Word Recherche. Hierbei sollte zunächst die Frage gestellt werden, nach welchen Begriffen die Bewerber:innen suchen würden und dementsprechend das Keyword-Set gewählt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist es die Hauptwörter direkt im Titel zu nennen und gegebenenfalls Bilder zu nutzen, die als Booster dienen können. Die Reichweite und der Bekanntheitsgrad können somit optimiert werden. Außerdem spielt auch die Onpage-Optimierung eine große Rolle beim Online-Recruiting. Hierbei werden die Maßnahmen für die strukturellen, inhaltlichen und technischen Anpassungen betrachtet. Durch strukturierte Daten erkennen die Suchmaschinen schneller, um was für Inhalte sich die jeweiligen Seiten handelt und filtern diese somit automatisch. Mit diesen Schritten wird das Unternehmen als Arbeitermarke gestärkt und erreicht eine höhere Reichweite und zusätzlich eine bessere Glaubwürdigkeit.